Die Handelszeitung ging der Frage nach, wie Konzerne andauernde Reputationskrisen und ein angeschlagenes Image wirksam bewältigen können. Für den ausführlichen Hintergrundbeitrag sprach die renommierte Wirtschaftspublikation unter anderem mit Roland Binz über Expertise, Erfahrungen und hilfreiche Empfehlungen aus der Praxis. Lesen Sie, wie sich mit strategischer Krisenkommunikation die Reputation glaubwürdig aufbauen lässt.

Bild: Screenshot handelszeitung.ch

Reputation Krisenkommunikation Roland Binz Handelszeitung Hintergrund

Was tun, wenn das Image im Keller ist? Dieser Frage ging die Handelszeitung in ihrer Recherche für den Management-Teil nach. Als Experte für Krisenkommunikation war ich auf Anfrage gerne bereit zu einem ausführlichen Gespräch mit dem interessierten Autor Constantin Gillies. Das Resultat lässt sich sehen: Entstanden ist ein informativer Hintergrundbeitrag in der Online- und Printausgabe der Handelszeitung vom 16. Januar 2025. Daraus lässt sich viel lernen. Der Beitrag beleuchtet verschiedene Aspekte im Umgang mit einer angeschlagenen Reputation aus der Erfahrung von Expertinnen und Experten.

Auszug der Quotes von Roland Binz:

«Wer Problembewusstsein zeigt, bietet viel weniger Angriffsfläche.» 

«Betroffene sind die wichtigsten Botschafter. Wer sie gut einbezieht, kann Krisen verhindern, eindämmen und kollaterale Folgekrisen vermeiden.»

Hier geht’s zum vollständigen Beitrag:
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Die Unbeliebten: Grosse Konzerne kämpfen gegen schlechten Ruf (Online-Text PDF)
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Management: Grosser Konzern, schlechter Ruf (Printausgabe PDF)

Wer Problembewusstsein zeigt, bietet viel weniger Angriffsfläche.
— Roland Binz
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Ohne Medienmonitoring keine Krisenkommunikation