Ohne Medienmonitoring keine Krisenkommunikation
Nur wer genau weiss, was aktuell läuft, kann Eskalationen gezielt vorbeugen. Echtzeit-Monitoring in allen Phasen der Krisenkommunikation ein entscheidender Erfolgsfaktor, Voraussetzung ist allerdings, dass das Potenzial der Resonanz in News, Medien, Blogs, Social Media, Foren und Zeitungsberichten tatsächlich professionell genutzt wird. Deshalb verfolgen wir mit verschiedenen Tools präzise, was rund um unsere Mandanten geschieht und wie über sie gesprochen wird.
Aufmerksam hinschauen und zuhören. Das ist jedoch erst der Anfang. Gleichzeitig analysieren wir die öffentliche Resonanz – rasch, umfassend, relevant – und liefern daraus abgeleitet strategische und kommunikative Handlungsempfehlungen. Wer sich bewusst ist, wie sich Stimmungen selbst in Nuancen entwickeln, kann Problemherde frühzeitig erkennen, Eskalationen vorbeugen, Entwicklungen antizipieren oder Krisen rasch und gezielt bewältigen. Deshalb ist professionelles Echtzeit-Monitoring insbesondere für die Krisenprävention und Krisenvorbereitung ein entscheidender Erfolgsfaktor.
Auf Anfrage des Monitoring-Dienstleisters bluereport gab Roland Binz Einblicke ins Potenzial der Medienbeobachtung. «Ein systematisches Monitoring identifiziert Risiken, bevor sie zur Krise werden. Die Früherkennung ermöglicht es, mögliche Probleme direkt an der Wurzel anzupacken und potenzielle Brandherde zu löschen, bevor sie sich zu einem Lauffeuer oder Grossbrand ausbreiten. Denn ein professionelles Monitoring erfasst nicht nur offensichtliche Kritik, sondern erkennt unterschwellige Stimmungen und Issues bereits beim Aufkeimen», erklärt Roland Binz.
Den vollständigen Beitrag finden Sie hier im Newsbereich von bluereport.